Die Vitamin C-Hochdosistherapie spielt dabei eine wesentliche Rolle. Mit der normalen Ernährung nehmen wir gerade 0,1g Vitamin C am Tag zu uns. Für den gesunden Körper reicht dies lediglich zur Minimalversorgung. Im Krankheitsfalle oder in Stresssituationen benötigt man deutlich mehr, denn Vitamin C unterstützt Heilungsprozesse. Da wir Menschen nicht fähig sind, Vitamin C herzustellen, sind wir auf externe Zuführung angewiesen.
Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans:
Antioxidantien schützen unsere Körperzellen und neutralisieren schädliche Stoffwechselprodukte.
Die normale Vitamin C-Versorgung über die Ernährung kann bei folgenden Erkrankungen nicht mehr ausreichen:
Aber auch präventiv zur Stärkung des Immunsystems, gerade in der Übergangs- und Winterzeit, setzten wir erfolgreich die Vitamin C-Hochdosis-Therapie ein.
Fallen durch o.g. Erkrankungen bzw. Fehlernährung zu viele Säuren im Körper an, werden diese normalerweise durch Bicarbonate oder Hämoglobin abgepuffert und über Nieren, Darm und Lunge ausgeschieden. Ist die Kapazität zur Neutralisierung erschöpft, werden die Säuren in Bindegewebe, Muskeln und Gelenken deponiert. Die Folge könnten dann Kopfweh, Migräne, Fibromyalgie, Nieren- und Gallensteine, Osteoporose, Gelenkbeschwerden, chronische Müdigkeit, Depressionen, Infektneigung, Schlafstörungen, Entzündungen und viele weitere, oft auch unklare Beschwerden, sein.